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Tag Archives: peer review



In den Jahren 2019 und 2020 haben wieder zahlreiche Expertinnen und Experten aus unterschiedlichen Fachgebieten Beiträge für uns begutachtet.


Alle Beiträge, die in MEMO veröffentlicht werden, durchlaufen einen externen Begutachtungsprozess (double blind peer review). Die Peer Review verstehen wir nicht nur als Moglichkeit der Qualitätssicherung, sondern auch als Impulsgeber für die Autorinnen und Autoren von MEMO. Strukturiertes Feedback aus einer facheinschlägigen, kritischen Außenperspektive heraus kann im Idealfall dabei helfen, die eigene Arbeit zu überdenken beziehungsweise weiter zu denken, Ideen und Argumentationsgänge zu vertiefen und die methodischen Tools zu schärfen.


Die Erstellung eines Gutachtens ist ein zeit- und arbeitsaufwändiger Prozess, der von Forschenden unentgeltlich zusätzlich zu ihren zahlreichen anderen Verpflichtungen durchgeführt wird. Wir nehmen dies keineswegs als selbstverständlich hin: Insbesondere das Pandemiejahr 2020 war herausfordernd und brachte für viele erschwerte Arbeitsbedingungen mit sich. Dennoch haben uns wieder zahlreiche Wissenschafter*innen ihre Zeit und ihre Expertise zur Verfügung gestellt. Wir möchten uns daher bei all jenen Gutachter*innen, die sich mit der Nennung ihres Namens einverstanden erklärt haben, öffentlich bedanken.


Folgende Forscherinnen und Forscher haben uns 2019 und 2020 als Gutachter*innen unterstützt:





Rainer Atzbach, Aarhus

Ulrich Barton, Tübingen

Klaus Gereon Beuckers, Kiel

Veronika Decker, Wien

István Feld, Budapest

Jürg Goll, Cham

Marc Grellert, Darmstadt

Jeannet Hommers, Köln

Ralph Knickmeier, Wien

Ariane Koller, Bern

Renate Leggatt-Hofer, Wien

Josef Löffler, Wien

Monika Müller, Göttingen

Michael R. Ott, Bochum

Michaela Pölzl, Bamberg

Siegrid Schmidt, Salzburg

Laura Velte, Zürich

Silvan Wagner, Bayreuth


Wir sagen DANKE!






Beitragsbild: REALonline Bild Nr. 7000490, Disputation der Heiligen Katharina mit den Philosophen (Ausschnitt). Katharinaaltar, Filialkirche St. Cäcilia in St. Lorenzen ob Murau (Steiermark, Österreich), um 1455-1460.





Alle Beiträge, die in MEMO veröffentlicht werden, durchlaufen einen externen Begutachtungsprozess (double blind peer review). Die Peer Review verstehen wir nicht nur als Moglichkeit der Qualitätssicherung, sondern auch als Impulsgeber für die Autorinnen und Autoren von MEMO. Strukturiertes Feedback aus einer facheinschlägigen, kritischen Außenperspektive heraus kann im Idealfall dabei helfen, die eigene Arbeit zu überdenken beziehungsweise weiter zu denken, Ideen und Argumentationsgänge zu vertiefen und die methodischen Tools zu schärfen.


Die Erstellung eines Gutachtens ist ein zeit- und arbeitsaufwändiger Prozess, der von ForscherInnen unentgeltlich zusätzlich zu ihren zahlreichen anderen Verpflichtungen durchgeführt wird. Wir nehmen dies keineswegs als selbstverständlich hin und möchten uns daher zum Ende des Jahres bei all jenen GutachterInnen, die sich mit der Nennung ihres Namens einverstanden erklärt haben, öffentlich bedanken.


Folgende WissenschaftlerInnen haben uns 2018 als GutachterInnen unterstützt:





Tobias Frese, Heidelberg

Fabian Kümmeler, Wien

József Laszlovszky, Budapest

Zoë Opačić, London

Sven Rabeler, Kiel

Gabriel Viehauser-Mary, Stuttgart

Justin Vollmann, Tübingen


Wir sagen DANKE!









Alle Beiträge, die in MEMO veröffentlicht werden, durchlaufen einen externen Begutachtungsprozess (double blind peer review). Die Peer Review verstehen wir nicht nur als Moglichkeit der Qualitätssicherung, sondern auch als Impulsgeber für die Autorinnen und Autoren von MEMO. Strukturiertes Feedback aus einer facheinschlägigen, kritischen Außenperspektive heraus kann im Idealfall dabei helfen, die eigene Arbeit zu überdenken beziehungsweise weiter zu denken, Ideen und Argumentationsgänge zu vertiefen und die methodischen Tools zu schärfen.


Die Erstellung eines Gutachtens ist ein zeit- und arbeitsaufwändiger Prozess, der von ForscherInnen unentgeltlich zusätzlich zu ihren zahlreichen anderen Verpflichtungen durchgeführt wird. Wir nehmen dies keineswegs als selbstverständlich hin und möchten uns daher zum Ende des Jahres bei all jenen GutachterInnen, die sich mit der Nennung ihres Namens einverstanden erklärt haben, öffentlich bedanken.


Folgende WissenschaftlerInnen haben uns in diesem Jahr als GutachterInnen unterstützt:




 


Rainer Atzbach, Aarhus (DK)
Monika Brunner-Gaurek, Salzburg (A)
Nils Büttner, Stuttgart (D)
Babette Hartwieg, Berlin (D)
Hartmut Krohm, Berlin (D)
Margareth Lanzinger, Wien (A)
Martin Scheutz, Wien (A)
Marlen Schneider, Paris (F)
Barbara Thuswaldner, Wien (A)
Iris Wenderholm, Hamburg (D)


Wir sagen DANKE!